Jahresbericht 2018

Auch im Jahr 2018 war wieder einiges los. Ein kleiner Unterschied war trotzdem zu erkennen. Lag in den vergangenen Jahren der Schwerpunkt in der Umsetzung von Projekten, lag das Jahr 2018 eher in der Vorbereitung von Projekten.

Hauptpunkt war und ist das Hochwasserschutzprojekt an der Freudenthaler Ache bzw. der Dürren Sprenzl. Nach unzähligen Gesprächen mit den Grundanrainern war es am 27. August 2018 endlich soweit und es konnte die wasserrechtliche Bewilligungsverhandlung durchgeführt werden. Der Bewilligungsbescheid ist sodann Mitte November 2018 ergangen. Auch wurden die Verfahren für die naturschutzrechtliche und forstrechtliche Bewilligung bereits durchgeführt. Die entsprechenden positiven Bescheide werden in diesen Tagen erwartet. Auch mit den ÖBB wurde seitens der Marktgemeinde Frankenmarkt das notwendige Übereinkommen bereits unterzeichnet. Die energierechtliche Bewilligungsverhandlung für die Umlegung der Hochspannungsleitung wird im Frühjahr 2019 durchgeführt werden. Auch die Zustimmung der Landesstraßenverwaltung ist in Vorbereitung und wurden die Planungen mit den zuständigen Bearbeitern bereits akkordiert. All diese Unterlagen und Bewilligungen sind Voraussetzung für die Erlangung von Bundes- und Landesmitteln. Die Zusagen werden für ca. März 2019 erwartet. Danach ist noch die Restfinanzierung mit dem Land Oberösterreich abzuklären. Ehrgeiziger Plan wäre, dass in der 2. Jahreshälfte 2019 mit den Bauarbeiten begonnen wird. Es darf in diesem Zusammenhang allen Grundanrainern von Frankenmarkt und Weißenkirchen für die konstruktive, immer faire und auf Augenhöhe geführten Verhandlungen gedankt werden. Dies ist umso wichtiger, da Baumaßnahmen auch in den Gartenbereichen, somit im direkten Lebensraum der Anrainer, durchgeführt werden mussten. Es gebührt diesen Anrainern der volle Respekt. Dies ist auch deshalb sehr hoch zu werten, zumal dadurch die Unterlieger geschützt werden können und die Anrainer kaum Vorteile haben. Es ergeht jedoch schon das Versprechen der Marktgemeinde Frankenmarkt, dass man mit aller Kraft versuchen wird, die anstehenden Probleme immer im Einvernehmen mit den Grundanrainern zu lösen.

Das Hochwasserschutzprojekt handelt zu viel Wasser ab. Gerade das Jahr 2018 stand unter dem Titel „zu wenig Wasser“. Es gewinnt daher die Versorgungssicherheit immer mehr an Bedeutung. Dazu soll im Bereich westlich von Raspoldsedt ein zweiter Brunnen als zweites Standbein realisiert werden. Der Brunnen soll mit einer Tiefe von ca. 110 m gebohrt werden. Damit steht neben dem „Badbrunnen“ im Freizeitzentrum ein zweiter gleichwertiger Wasserspender zur Verfügung. Die Planungen sind eigentlich fertig, doch kann aktuell eine weitere Bearbeitung nicht erfolgen, da der zuständige Sachverständige beim Land Oberösterreich nach einem sehr schweren Unfall lange ausgefallen ist und es daher zu massiven Verzögerungen gekommen ist. 2019 sollten jedoch alle Bewilligungen erlangt werden. Neben diesem Brunnen sind auch Verbindungsleitungen vom Brunnen nach Raspoldsedt und von Moos bis zur „Stallinger-Brücke“ notwendig. Weiters sollen auch noch kleinere Netzzusammenschlüsse zur Verbesserung der Versorgungssicherheit umgesetzt werden. Die Kosten für dieses Projekt werden sich auf ca. € 700.000,00 belaufen. Die Umsetzung wäre ab dem Jahr 2020 geplant. Die Trockenheit des Jahres 2018 hat gezeigt, dass viele Hausbrunnen kein oder zu wenig Wasser erbrachten. Bei einigen Objekten konnte die Marktgemeinde Frankenmarkt mit der öffentlichen Wasserleitung einspringen und diese Objekte an das Gmeindenetz anschließen. Das Jahr 2018 hat gezeigt, wie wichtig ein gut ausgebautes Wasserleitungsnetz und funktionierende Wasserspender sind.

Ein Projekt, welches ebenfalls bis 2021 umgesetzt werden soll, ist die Neugestaltung des Bereiches um das alte Gemeindeamt. Dazu sollen die Garagen im alten Feuerwehrhaus nach Auleiten umgesiedelt und die Landesmusikschule erweitert werden. Zudem soll der Bereich neugestaltet werden. Der Kostenaufwand für dieses Projekt wird sich auf etwa € 2,000.000,00 belaufen. Eine grundsätzliche Zustimmung des Landes Oberösterreich liegt bereits vor und sind dazu im Jahr 2019 die Planungen abzuschließen, sodass im Jahr 2020 mit den Arbeiten begonnen werden kann. Die Eröffnung wäre für Juni 2021 im Rahmen des Bezirksmusikfestes der Marktmusik Frankenmarkt geplant.

Im Bereich des Feuerwehrwesens wurde bereits Mitte März 2018 mit den Bauarbeiten für die KHD-Halle begonnen. In Zusammenarbeit mit der Fa. Wolf Systembau, der Fa. Paap Transporte, der Fa. Bachinger und der Fa. Jedinger konnte das Objekt nach nur ca. 3 Monaten Bauzeit seiner Bestimmung übergeben werden.

Der besondere Dank gilt jedoch auch den freiwilligen Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Frankenmarkt als auch den Bauhofarbeitern, die mit den hauptbeteiligten Firmen das Gebäude sehr rasch umsetzen konnten. Die Baukosten dafür beliefen sich auf ca. € 210.000,00. Sehr gefordert waren die beiden örtlichen Feuerwehren im heurigen Jahr jedoch durch schwere Brandeinsätze.

Gott sei Dank blieben Schäden nach Naturereignissen aus.

Ganz allgemein darf den Feuerwehrmitgliedern und auch sonstigen Einsatzorganisationen für die ehrenamtliche und zum Großteil in der Freizeit zu absolvierenden Arbeit gedankt werden, sei es im Einsatzfall, bei technischen Einsätzen oder zur notwendigen Schulung oder auch für die Abhaltung von gesellschaftlichen Veranstaltungen, wodurch die Leistungen der Gemeinde erheblich reduziert werden können.

Der Monat April 2018 stand ganz im Zeichen des Umzuges des Gemeindeamtes in das ehemalige Bezirksgericht. Die Bauarbeiten dazu wurden im Jänner 2018 begonnen und konnte das Gebäude an einem sonnigen Sonntag im Mai seiner offiziellen Bestimmung übergeben werden. Die Umbaukosten für die Gemeinde beliefen sich auf etwas mehr als € 820.000,00. Dem Personal und auch der Bevölkerung stehen jetzt großzügige Räume mit einer modernen Ausstattung zur Verfügung.

Etwas ruhiger ging es im Jahr 2018 im Bereich des Schulwesens und der Kleinkinderbetreuung zu, nachdem alle Gebäude in den Jahren davor neu gebaut oder generalsaniert wurden. Nichtsdestotrotz lag wieder ein Schwerpunkt bei unserer nächsten Generation. Mit einem Kostenaufwand von ca. € 160.000,00 wurden die Spielplätze westlich des Friedhofs und beim ehemaligen Kindergarten in der Hauptstraße gänzlich neugestaltet und ausgerüstet. Der Dank gilt hier vor allem der Freiwilligen Feuerwehr Frankenmarkt, die das Grundstück der Gemeinde kostenlos zur Verfügung stellt. Ein weiterer Dank gilt auch der Sparkasse Frankenmarkt, die diese Investition mit einem Betrag von € 18.500,00 unterstützt hat. Im Sommer konnte sodann nach dem gänzlichen Abtrag des alten Kindergartengebäudes in der Hauptstraße auch dieser Bereich gestaltet werden. Dieser Spielplatz steht vor allem den Schülern der Volks- und Neuen Mittelschule bzw. dem Schülerhort zur Verfügung. In Frankenmarkt konnte nunmehr in diesem Bereich sicherlich ein Defizit wettgemacht werden und stehen unserem Nachwuchs wirklich toll ausgestattete Spielplätze zur Verfügung. Die offizielle Eröffnung dazu fand am 25. August 2018 im Rahmen eines Familienfestes statt, dass jedoch bei einem der seltenen Regentage im Jahr 2018 abgehalten wurde.

Alle Jahre wieder fallen auch im Bereich des Straßenbaus und dem Rad- und Gehwegenetz wieder erhebliche Kosten an. So wurden auch im Jahr 2018 für diesen Bereich wieder ca. € 150.000,00 investiert. So wurde im heurigen Jahr die Nebenfahrbahn Schatz einer Generalsanierung unterzogen und mit einer neuen Asphaltdecke versehen. Auch wurden die gesamten Ver- und Entsorgungsleitungen saniert. Aber auch viele kleinere Vorhaben sind im Jahreslauf abzuwickeln. Die Marktgemeinde Frankenmarkt ist bestrebt, den Bürgern ein funktionierendes und gut erhaltenes Straßen- und Gehwegnetz anzubieten. Es liegt in der Natur der Sache, dass es trotz aller Bemühungen immer wieder Wünsche und Anregungen zu Verbesserungen und Änderungen gibt. Doch können wir beim besten Willen natürlich nicht alle Projekte auf einmal verwirklichen und ersuchen dafür um Verständnis.

Im Jahr 2017 wurde in Auleiten das Bürogebäude der ehemaligen Güterwegmeisterei angekauft. Dieses soll im heurigen Winter für den Abbruch vorbereitet werden und ist dieser sodann im Frühjahr 2019 geplant. Im Jahr 2020 wäre geplant, an dieser Stelle Garagen- und Lagergebäude für die Bauhoffahrzeuge und die notwendigen Ge- und Verbrauchgüter herzustellen. Die Vorplanungsarbeiten dazu laufen bereits.

Alle Jahre wieder sind auch im Kanal- und Wasserleitungsbereich erhebliche Reparaturen und Investitionen notwendig.

Ein Schwerpunkt der heurigen Arbeit lag im Wasserleitungsbereich. So wurden nach Umsetzung der leidigen Wasseranschlusspflicht auch erhebliche Reparaturen am Wasserleitungsnetz durchgeführt. So wurde im Bereich der Nebenfahrbahn Schatz saniert und auch zahlreiche Neuanschlüsse getätigt. In Summe wurden in diesem Bereich ca. € 180.000,00 investiert.

Alle Jahre wieder fallen auch im Bereich der Abwasserentsorgung und Abwasserreinigung immer wieder doch erhebliche Kosten an. Diese waren im Jahr 2018 jedoch wesentlich geringer als in den Vorjahren, da sowohl das Leitungsnetz als auch die Kläranlage am Stand der Technik sind.

Im Jahr 2018 konnte ein großer Beitrag zum Umweltschutz, Verminderung des CO²-Ausstosses bzw. auch für künftige Energieeinsparungen durch die Erneuerung der Straßenbeleuchtung und die Umstellung auf LED-Technik geleistet werden. Beachtliche € 125.000,00 wurden investiert. Die Arbeiten werden im Jahr 2019 abgeschlossen und werden nochmals ca. € 150.000,00 dafür notwendig sein.

Einen riesigen Budgetanteil nimmt mittlerweile unser Alten- und Pflegeheim Frankenmarkt ein. Der Budgetrahmen beläuft sich schon fast auf € 3,100.000,00. Etwa 75 Mitarbeiter, voll- bzw. teilzeitbeschäftigt, kümmern sich um das Wohl unserer älteren Generation. In einem „4-Sterne-Hotel“ stehen diese Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung. Natürlich fallen in einem solchen Betrieb auch immer wieder Reparatur- bzw. Verbesserungsarbeiten an. Diesem Erfordernis wird natürlich immer zeitgerecht und gesetzeskonform nachgekommen. Unserem Personal unter der Führung von Heimleiterin Nicole Straßl MA und Pflegedienstleiterin Gertraud Hofer sei auf diesem Weg für die aufopfernde und sicherlich nicht immer einfache Arbeit besonders gedankt. Ein zunehmendes Problem stellt die Personalbereitstellung dar, da am Markt kaum diplomiertes Personal oder auch Altenfach– und Fachsozialbetreuer lukriert werden können. Ein Problem, dass sich über das ganze Land erstreckt.

Neben diesen Vorhaben müssen auch noch Anschaffungen und Instandhaltungen in den verschiedensten Bereichen getätigt werden.

Im ordentlichen Haushalt sind „kleinere“ Projekte abzuwickeln. Im Jahr 2018 wurden ca. € 11,500.000,00 abgewickelt.

Nachstehend ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ausgaben:

Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung

  • incl. Pensionsvorsorgen € 1,000.000,00
  • öffentliche Ordnung und Sicherheit (Feuerwehr, u.a) € 64.000,00
  • Volksschule € 122.000,00
  • Neue Mittelschule € 440.000,00
  • Berufsschulen € 40.000,00
  • Kindergärten € 335.000,00
  • Hort € 128.000,00
  • Sport und Sporthalle € 213.000,00
  • Musikschule € 41.000,00
  • sonstige kulturelle Einrichtungen € 68.000,00
  • Ortsbildpflege € 53.000,00
  • Essen auf Rädern € 47.000,00
  • Jugendbetreuung € 32.000,00
  • Sozialhilfeverbandsumlage € 1,117.000,00
  • Gesundheit und Krankenanstalten € 856.000,00

laufender Straßenerhaltungsaufwand

  • Bauhof und Schutzwasserbau € 470.000,00
  • Verkehrsverbund und ÖBB-Lärmschutz € 35.000,00
  • Landwirtschaft € 11.000,00
  • Tourismus € 7.000,00
  • Müllentsorgung € 239.000,00
  • Winterdienst € 116.000,00
  • Straßenbeleuchtung € 154.000,00
  • Freibad € 146.000,00
  • Wasserversorgung € 272.000,00
  • Abwasserentsorgung € 1,009.000,00
  • Alten- und Pflegeheim Frankenmarkt € 3,404.000,00
  • Landesumlage € 277.000,00

Aus diesen Zahlen ist bereits ersichtlich, dass die Aufgaben der Marktgemeinde Frankenmarkt sehr vielschichtig und umfangreich sind. Es ist natürlich oberstes Ziel der Gemeinde, diese Mittel so effizient wie möglich einzusetzen und vor allem das Gemeindeeigentum nachhaltig zu sichern und auf bestem Stand zu erhalten bzw. zu bringen. Außerordentliche Projekte können mit ca. € 394.000,00 mitfinanziert werden.

Viele werden sich natürlich fragen, wie können all diese Projekte finanziert und abgewickelt werden? Wahrscheinlich wird dies alles auf Kredit gemacht. Diesen Meinungen muss widersprochen werden, denn die Zahlen sagen etwas Anderes. Es dürfen dazu ein paar historische und auch zukünftige Zahlen genannt werden:


Alleine diese Entwicklung zeigt, dass hier nicht Investitionen auf Pump gemacht werden, sondern dass hier wirklich eine nachhaltige Arbeit zu Gunsten unserer nächsten Generation umgesetzt wird.

Das nicht alles auf einmal passieren kann, liegt in der Natur der Sache. Durch die Wirtschafts- und Finanzkrisen in den letzten Jahren hat sich der finanzielle Spielraum der Marktgemeinde Frankenmarkt massiv verschlechtert. Die letzten Jahre lassen wieder etwas Optimismus aufkommen und kann daher auch das Umsetzungstempo wieder etwas gesteigert werden. Die Marktgemeinde Frankenmarkt ist in der Lage, dass kleinere Projekte innerhalb von wenigen Jahren umgesetzt werden können und die Wartezeiten nicht mehr allzu lange sind. Bei größeren Projekten kann dies noch immer etwas länger dauern, nicht zuletzt auch, da hier Bewilligungen und Zustimmungen des Landes Oberösterreich notwendig sind und diese erfahrungsgemäß etwas dauern. Dies vor allem dann, wenn man auch noch finanzielle Mittel in Anspruch nehmen will. Für Frankenmarkt wird sich speziell ab dem Jahr 2020/2021 der Spielraum doch wesentlich vergrößern und werden außerordentliche Projekte mit einem Betrag von beinahe € 800.000,00 unterstützt werden können.

Der Bevölkerung und den Bürgern von Frankenmarkt sei auch gedankt für das Verständnis bei Behinderungen durch die Umsetzung von Gemeindeprojekten. Dies ist nicht immer leicht, wenn es durch Bauarbeiten zu Einschnitten und Verschmutzungen kommt. Damit ist leider auch ein persönlicher Mehraufwand gegeben, doch können wir versichern, dass wir diese so gering und verträglich wie möglich halten.

Frankenmarkt soll sich auch im wirtschaftlichem Bereich stetig entwickeln und sei hier besonders das Gebiet westlich von Frankenmarkt erwähnt, denn hier besteht wirklich ein großes Entwicklungspotential. Ein ganz großer Dank gebührt der Frankenmarkter Wirtschaft. Sie leistet nicht nur einen großen Beitrag zum Budget der Marktgemeinde Frankenmarkt, sie sichert auch ca. 2.100 Arbeitsplätze im Ort. So konnte im Jahr 2018 eine Steigerung bei der Kommunalsteuer um ca. 7,5 % verzeichnet werden. Gerade in diesem Bereich sind in der nahen Zukunft größere Projekte geplant und lässt dies für Frankenmarkt eine positive Entwicklung erwarten. Wir danken den Betriebsleitungen für die wirklich hervorragende und konstruktive Zusammenarbeit. Auch in diesem Bereich stehen 2018 und in den Folgejahren wiederum einige größere Projekte an und zeigt dies auch, dass sich einerseits die Betriebe in Frankenmarkt sehr positiv entwickeln bzw. auch die Marktgemeinde Frankenmarkt die notwendige Infrastruktur und sonstige Hilfestellungen und Unterstützungen leistet.

Ein brisantes Thema stellt in den kommenden Jahren sicherlich die geplante Umfahrung von Frankenmarkt dar. Das vom Land Oberösterreich zu planende und umzusetzende Projekt wird noch etwas dauern. Ein Ergebnis steht noch aus, doch soll bzw. muss es Ziel sein, für Frankenmarkt eine verträgliche Lösung zu finden.

Es ist schwierig bei dieser Anzahl und diesem Umfang von Projekten einzelnen Personen zu danken. Der Dank gilt daher vor allem der Bevölkerung von Frankenmarkt, die immer wieder ein offenes Ohr für die Anliegen der Gemeinde hat und auch so manche Erschwernisse und Behinderungen mit Geduld und Verständnis ertragen.

Aber auch allen Mitarbeitern der Gemeinde, verteilt auf alle Bereiche, sei gedankt für die hervorragende Arbeit zum Wohle der Bevölkerung von Frankenmarkt. Nur gemeinsam sind wir stark und das zeigt auch dieser Bericht von 2018 und die Zukunft.

Peter Zieher
Bürgermeister